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UNESCO-Welterbe Fagus-WerkHannoversche Straße 58
31061 Alfeld
Deutschland

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Regionale Welterbestätten

Regionale Welterbestätten

Zwischen Harz und Weser

Öffnungszeiten
Fagus Werk

Täglich

Apr-Okt: 10:00 - 17:00 Uhr

Nov-März: 10:00 - 16:00 Uhr

Geschlossen:1. Jan; 24./ 25./31. Dez

Öffentliche Führungen: Ganzjährig Sa & So: 13:00 Uhr
Gruppenführungen nach Vereinbarung jederzeit möglich

Anfahrt

UNESCO-Welterbe Fagus-Werk
Hannoversche Straße 58
31061 Alfeld (Leine)

Fünf Welterbestätten

Die Region zwischen Harz und Weser zeichnet sich durch eine hohe Dichte und Vielfalt an UNESCO-Welterbestätten aus. Im Umkreis von gut 100 Kilometern lassen sich gleich fünf Welterbestätten entdecken: in Alfeld, im Harz, in Hildesheim, Höxter und Quedlinburg. Jedes Kulturerbe ist einzigartig und verkörpert seine ganz eigene Geschichte. Und trotzdem gibt es historische Gemeinsamkeiten: die Oberharzer Wasserwirtschaft und das Erzbergwerk Rammelsberg in Goslar zeugen von der Blütezeit des Bergbaus , die Welterbekirchen in Hildesheim und die ehemalige Reichsabtei Corvey sind beeindruckende Zeugnisse mittelalterlicher Kirchenkunst. Die Altstädte von Goslar und Quedlinburg verzaubern mit ihren sehr gut erhaltenen Fachwerkensembles. Im Fagus-Werk in Alfeld , dem ersten Industriebau der Moderne, wird noch heute produziert. Die räumliche Nähe ermöglicht es Ihnen in einer Tagestour gleich mehrere Welterbestätten zu besuchen. Oder Sie bereisen alle fünf Stätten im Rahmen einer 5-Tages-Tour.


UNESCO Weltkulturerbe Hildesheim

Bereits im Jahr 1985 wurden gleich zwei Hildesheimer Kirchen samt ihrer Kunstschätze von der UNESCO in die Liste des Welterbes der Menschheit aufgenommen: Der Mariendom mit seinen beeindruckenden Bronzegüssen sowie die St. Michaeliskirche, eine der schönsten frühromanischen Kirchen in Deutschland.

Beide Denkmäler sind herausragende Beispiele sakraler Baukunst und symbolisieren darüber hinaus die Schaffenskraft von Bischof Bernward, nach dem eine große Kunstepoche in Deutschland, die Bernwardinische Zeit, benannt wurde. Des Weiteren besticht das wiedereröffnete und ebenfalls zum UNESCO-Welterbe gehörende Dommuseum mit seiner Vielzahl kirchlicher Kunstschätze.

www.hildesheim.de

UNESCO Welterbe Goslar

Das Erzbergwerk Rammelsberg und die Altstadt von Goslar wurden 1992 zum UNESCO-Weltkulturerbe erklärt. Im Jahr 2010 wurde auch die Oberharzer Wasserwirtschaft in die Liste des Kultur- und Naturerbes aufgenommen und erweitert damit die Welterbestätte "Bergwerk Rammelsberg und Altstadt von Goslar". Eine eindrucksvolle Auszeichnung, die die Zeugnisse des Bergbaus und der Stadtgeschichte Goslars zu einem der wertvollsten Kulturdenkmäler Deutschlands macht.

www.unesco-welterbe-im-harz.de 

 

UNESCO Weltkulturerbe Corvey

Die UNESCO hat das Karolingische Westwerk und die Civitas Corvey im Juni 2014 in die Welterbeliste aufgenommen. Das Westwerk im westfälischen Höxter ist das einzige erhaltene Modell aus der Zeit der Karolinger. Es verbindet auf herausragende Weise die karolingische Architektur mit antiken Vorbildern. Die Reichsabtei Corvey war ein geistiges und religiöses Zentrum des Frankenreichs.

www.schloss-corvey.de; www.welterbewestwerkcorvey.de 

UNESCO Weltkulturerbe Quedlinburg

Malerische Fachwerkhäuser, moderne Kunst hinter historischen Mauern, romantische Gassen mit kleinen Cafés und Restaurants, überragt von der romanischen Stiftskirche: Quedlinburg ist die lebendige UNESCO-Weltkulturerbestadt im nördlichen Harzvorland. Mit den Ortsteilen Bad Suderode und Gernrode vereint sie Weltkulturerbe, Heilbad und naturnahe Erholung. Die Quedlinburger Altstadt ist mit ihren 2.069 Fachwerkhäusern aus acht Jahrhunderten die größte Sehenswürdigkeit. Und doch ist die Stadt lebendig, Künstler öffnen ihre Ateliers und das Drei-Sparten-Theater bietet ein großes Bühnenprogramm. Und richtig heimelig wird Quedlinburg als Adventsstadt.